Gestrickte Socken und Nützliches

Förderverein Seniorenheim St. Nikola veranstaltet seinen Adventsmarkt

Den Adventsmarkt im Seniorenheim St. Nikola gibt es schon etliche Jahre. Der rührige Förderverein veranstaltet diesen Basar mit dem Ziel, den Heimbewohnern den Aufenthalt zu verschönern und diese mit einem Weihnachtsgeschenk zu überraschen. Groß und vielfältig war das Angebot und es wurde fleißig gekauft.
Oberbürgermeister Markus Pannermayr kam am Samstagvormittag zur Eröffnung und wurde begrüßt von Stiftungsamtsleiter Armin Meyer, Heimleiter Florian Raml und Pflegedienstleiterin Claudia Rossberger. Mit dabei Stadträtin Gertrud Gruber vom Stiftungsausschuss, Seniorenbeiratsvorsitzender Alfred Zeitler, die Vertreterin der Heimbewohner, Angela Putzker, und später noch Peter Stranninger.
Das Vorstandsteam vom Förderverein mit der Vorsitzenden Rita Geier, ihrer Vertreterin Marianne Rothammer, der Schriftführerin Edeltraud Kasik sowie der Schatzmeisterin Birgit Hlawa-Geiger hatte gemeinsam mit vielen Fördervereinsmitgliedern schon alle Hände voll zu tun. Der Oberbürgermeister lobte in seinem Grußwort die Arbeit des Fördervereins mit den Gründerinnen wie Gertraud Wagner und Elfriede Weinzierl und dem jetzigen Vorstand. Der Förderverein, der sich zu helfen auf die Fahnen geschrieben habe, sei seit seiner Gründung 2003 etwas Besonderes für das Seniorenheim. Markus Pannermayr, der allen Ehrenamtlichen für ihre Arbeit dankte, war überrascht über die schönen selbst gemachten Gegenstände wie Mützen, Schals, Handschuhe, Weihnachtskarten, Adventsschmuck, Sternenkissen, Christsterne oder Marmelade.
Vogelhäuschen und Insektenhotels aus der Hobbyschreinerei der Heimbewohner rundeten das Angebot mit langen hölzernen Schuhlöffeln ab. Heimleiter Florian Raml blickte zurück auf seine Adventszeit als Kind und wie sich so manches verändert hat. Florian Raml lobte, obwohl erst seit August in Amt und Würden, die tolle Arbeit des Fördervereins. Der adventliche Basar machte natürlich Appetit auf Kaffee, selbst gemachte Kuchen (gespendet vom Frauenbund St. Elisabeth) oder eine Brotzeit. Man ließ es sich schmecken und lauschte der Musik von Kurt Reißer. – wil –

Quelle: Straubinger Tagblatt vom 21.11.2019